Bäribriefe

Bäri-Briefe 1939 – 1948 aus einer „Anderwelt“.
Hamburg-Rennes, Rennes-Hamburg

In Rennes, Frankreich war Harald stationiert, Hartmud in Niedersachsen. Einige Zeit nach seiner Verlegung an die Ostfront galt Hartmud als verschollen, bis seine Eltern die Nachricht erreichte, dass er in Russland in Kriegsgefangenschaft war. An und von Hartmud existieren nur wenige Briefe. Harald geriet in französische, englische, amerikanische und dann wieder französische Kriegsgefangenschaft.

Die Briefe berichten häufig von Ereignissen im imaginären „Bärdorf“ durchwirkt mit realen Geschehnissen. Manchmal ist es schwierig das eine vom anderen zu unterscheiden. Das Bärdorf wird bevölkert von kleinen Stofffiguren: Bäri, Munki etc., die zum grossen Teil in der Neumünsterstrasse geblieben waren, Muhsi ist zeitweise mit Hartmud gereist, Bäri und Munki mit Harald.

Carl Albert und seine Frau Frieda werden in den Briefen als Onkel und Tanti bezeichnet. Harald oft mit Haggi und Hartmud mit Mucius angeredet.

Frühe Briefe 1935 – 1939

Briefe 1940 – 1942

Briefe 1943