1942 Harald und sein Vater Carl Albert vor der Kaserne in Harburg


Sibirien und der 1. Weltkrieg sind noch nicht lange her, jetzt sollen die Söhne an die Front und in die Gefangenschaft.
Was die beiden uns wohl hätten erzählen können, wenn der eine nicht so früh gestorben wäre und der andere Worte dafür gefunden hätte, was in seinem Innern vorgeht.
Noch sind sie zu kleinen Scherzen aufgelegt und lassen die Kopfbedeckung wandern.